Willkommen
Herzlichen Dank für Ihrer Interesse an meiner psychotherapeutischen Praxis in Dortmund Mitte.
Nachfolgend möchte ich Ihnen einen ersten Eindruck von meiner Praxis und meiner psychotherapeutischen Arbeitsweise vermitteln. 
Wenn Sie darüber hinaus Fragen haben oder ihr Anliegen gerne persönlich besprechen möchten, können Sie gern Kontakt aufnehmen.
Ich freue mich, Sie persönlich kennenzulernen und Danke Ihnen für Ihr Vertrauen.

ÜBER MICH



Persönlicher Werdegang

  • Studium der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universitär zu Münster und Universität des Saarlandes mit Abschluss Master-Psychologin
  • Freiberufliche Tätigkeit – Praxis für Psychotherapie in Mönchengladbach
  • Psychotherapeutische Tätigkeit als Master Psychologin im Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel, Abteilung Suchtmedizin
  • Durchführung ambulanter Psychotherapien in der Ambulanz des Instituts für Psychologische Psychotherapie (IPP Bochum), Prof. Dr. Rainer Sachse, Bochum
  • Staatsexamen und Approbation zur „Psychologischen Psychotherapeutin“ (Verhaltenstherapie), Eintragung im Arztregister
  • Psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis in Dortmund

Mitgliedschaften
  • Psychotherapeutenkammer NRW
  • Arztregistereintrag in der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe    
  • Psychotherapie Netzwerk Dortmund e.V.


Behandlungsansätze

Kognitive Verhaltenstherapie:

 Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) gehört neben der Tiefenpsychologischen Therapie und der Psychoanalyse zu den anerkannten psychotherapeutischen Verfahren in Deutschland. KVT ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, welches die problematische Denk­muster und Verhaltens­weisen zu erkennen und diese zum Posi­tiven zu verändern versucht. Das thera­peutische Handeln ist hierbei gekenn­zeichnet durch ein prag­matisches, lösungs­orientiertes Vor­gehen.
In der Therapie sollen in der aktuellen Lebenssituation alltagsrelevante Lösungen für problematische Denk- und Verhaltensmuster erarbeitet werden. Hierbei werden verschiedene wissenschaftlich fundierte Methoden wie die emotionsfokussierte Therapie, Entspannungsverfahren, Expositionsverfahren oder die Arbeit an Kognitionen in die therapeutische Arbeit integriert.

Klärungsorientierte Psychotherapie:

Die Klärungsorientierte Psychotherapie (Sachse u. a.) ist eine Weiterentwicklung der Gesprächspsychotherapie,  die sich mehr als die KVT mi den unserem Verhalten zugrunde­liegenden Bedürf­nisse, Motive und Schemata beschäftigt. Die Schemata verfestigen sich bio­graphisch und stueren unbewusst Unser Denken und Verhalten. Die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) legt besondere Aufmerksamkeit auf die Klärung bzw. Bewusstmachung und hierdurch die Veränderung unserer Schemata. KOP kommt ins­beson­dere bei sich wieder­holenden proble­matischen Verhaltens­mustern zum Einsatz.

Gesprächpsychotherapie:

Die Gesprächspsychotherapie (nach Carl R. Rogers), auch Klientenzentrierte oder personenzentrierte Psychotherapiegenannt,  legt lediglich den Fokus auf die hilfesuchende Person mit ihren jeweiligen Gefühlen, Wünschen, Wertvorstellungen und Zielen. Hierbei geht es darum, sich selbst besser kennenzulernen, problematische Denkmuster aufzudecken und sich dadurch weiterzuentwickeln.
Im gesamten Therapieprozess begegnet der Therapeut dem Patienten mit positiver Wertschätzung und Achtung und bemüht sich um ein empatisches Verstehen des Patienten.
Er tritt dem Patienten vorurteilsfrei entgegen und hält eigene Sichtweisen, Normen und Bewertung aus der therapeutischen Interaktion heraus.  Der Klient bestimmt die Inhalte der Sitzung und wird sich durch die Haltung und das Vorgehen des Therapeuten selbst immer besser verstehen, akzeptieren und so an der Lösung seiner Schwierigkeiten arbeiten können.